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Wer sich eingehender mit der Thematik Infografiken bzw. speziell dem Datenjournalismus beschäftigen möchte, für den hält Markus Beckedahl von Netzpolitik.org derzeit einen Verweis auf das frisch erschienene "Data Journalism Handbook" bereit, welches als Printversion erworben oder auch kostenfrei heruntergeladen werden kann.
Kein Wunder, dass es mittlerweile eine ganze Reihe an Blogs gibt, die solche Infografiken sammeln (z.B. Cool Infographics) und Tools, welche die Erstellung von Infografiken vereinfachen sollen (z.B. visual.ly). Für die Erstellung von Infografiken gibt es zudem das neue Berufsbild des Datenjournalisten. Auch im Reisebereich fallen Tag für Tag riesige Datenmengen an, die es ordentlich aufzubereiten gilt. Auf den verlinkten Webseiten erfährt man z.B. mehr über Stand und Entwicklung des Tourismus in Australien, die Entwicklung einiger weltweiter touristischer Hotspots oder die Entwicklung von Hotelpreisen.
Zwei neue Infografiken wurden mir gerade von ITS und FeWo-direkt übermittelt (anklicken um alles anzuzeigen):
Weitere spannende Infografiken könnt ihr hier auch gerne in den Kommentaren posten.
Mein Erlebnis in Mailand liegt zwar schon ein Weilchen zurück, aber die Erinnerung an diesen Urlaub sind lebendiger als je zuvor. Angekommen sind wir am Flughafen Bergamo-Orio al Serio, der, wie wir später erfahren haben, weit außerhalb des Stadtzentrums liegt. Gut, dass wir vorbereitet waren und sogleich mit dem Bus in die Innenstadt gefahren wurden. Übrigens, in der Nähe des Flughafens befindet sich ein bedeutendes Einkaufszentrum, das sogenannte Orio Center, in welchem man, sofern man möchte, Stunden verbringen könnte. Auf zwei Etagen finden sich zahlreiche Modegeschäfte und auch für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Wer Zeit hat, sollte sich das auf jeden Fall nicht entgehen lassen. Leider befand sich in meiner geräumigen Vaude Tasche kein Platz mehr, die ich eigens für den Wochenendtrip gekauft hatte.
Unser Shuttle fuhr uns bis zum zentralen Bahnhof Mailands, dem Milano Centrale. Dort mussten wir uns erst neu orientieren, fanden nach einigen Schwierigkeiten aber den Weg zu unserer Bleibe. Diese lag etwas abseits der Stadt, war aber nicht weiter schlimm. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hat es keine 30 Minuten gedauert, um die Innenstadt zu erreichen.