Von den Iren wird man äußerst freundlich als Tourist empfangen und man fühlt sich sofort willkommen. Nur der irische Dialekt ist für den Anfang etwas gewöhnungsbedürftig und für jeden eine Herausforderung. Durch Dublin läuft man teilweise staunend. Die Stadt mit ihren ~525.000 Einwohnern ist eine der saubersten Hauptstädte die es gibt. Nicht nur für Biertrinker ist es dabei ein Muss, die weltweite bekannte Guinness Brauerei zu besuchen. Hier wird man sehr anschaulich durch die Entstehungsgeschichte eines Guinness-Bieres geführt und darf abschließend an einem der höchsten Punkte Dublins einmal die dunkle Biersorte selbst probieren.
Wer Irland aber nicht wegen seiner Städte, sondern vor allem wegen seiner ländlichen Gegend besuchen möchte, der kann zum Beispiel auf die andere Seite der Insel fahren, an die Südwestküste, und eine der bekanntesten Attraktionen Irlands begutachten: die Cliffs of Moher. Die sich nahezu senkrecht aus dem Ozeans erstreckenden Klippen sind ein beeindruckender Anblick. Abhängig davon wie mutig man ist, gibt es die Möglichkeit, einmal die Klippen entlangzuwandern. Schwindelfrei sollte man dabei aber auf jeden Fall sein, denn man geht teilweise nur Zentimeter vom Rand der Klippen entfernt entlang - und ist dabei auch nicht durch einen Zaun gesichert.
Natürlich ist Irland auch bekannt für seine wunderschönen Seen, sattgrüne Felder und Wiesen mit jahrhundertealten Burgen und Ruinen. Diese entdeckt man in Irland nahezu an jeder Ecke. Wer ganz Irland entdecken möchte, sollte dafür auf jeden Fall viel Zeit einplanen.
Diesmal beschäftigt sich Marco Polo mit den Olympischen Spielen 2012, die vom 27.07. bis 12.08. in London stattfinden werden (Unterkünfte für spontane Städtereisen nach London sind übrigens noch reichlich verfügbar!) und präsentiert eine Auswahl an skurrilen Sportarten aus aller Welt. Der VoIP-Anbieter Skype, des Weltreisenden bester Freund für die kostensparende Kommunikation unterwegs, klärt unterdes darüber auf, wie man weltweit in der jeweiligen Sprache mit Einheimischen am besten ins Gespräch kommen kann.
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Dazu gehören nicht nur diverse aktive Unternehmungen an der frischen Luft, sondern auch das Nächtigen in der freien Natur. Wer ein paar komfortable Schlafsäcke, ein stabiles Zelt und eine gute Isoliermatte sein Eigen nennt, ist für solch ein Abenteuer schon einmal gut ausgerüstet. Neuseeland bietet zahlreiche gut ausgestattete private Campingplätze sowie Plätze des "Department of Conservation", welche zwar nicht so modern ausgestattet, dafür aber sehr naturnah sind. Wildes Campen ist an den meisten Stellen nicht gestattet, damit die Natur nicht mit Müll belastet wird. Die passende Outdoor Ausrüstung ist beim Campingshop online bestellbar.
Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten an der frischen Luft gibt es in Neuseeland ohne Ende. Verantwortlich dafür ist natürlich nicht zuletzt die vielseitige Landschaft, die Outdoorfans so einiges zu bieten hat. Viele Meeresarme reichen weit ins Landesinnere und bieten Kajakfahrern aufregende Touren quer durch Nationalparks entlang steiler Felswände. Wer lieber auf festem Boden unterwegs ist, der kann einen der Wanderwege, auch Great Walks genannt, ausprobieren. Der Routburn, Kepler oder Milford Track führen an unberührten Bergseen, wilden Tälern und märchenhaften Wäldern vorbei und bieten entlang ihrer Strecken zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten. Auch das Radwegnetz kann auf insgesamt 3000 Kilometern Abwechslung und einen hautnahen Kontakt zur Natur bieten. Verschiedenste Bodenbeschaffenheiten, Hindernisse und Untergründe gestalten die Touren für Radsportler besonders abwechslungsreich und attraktiv. Richtig Mutige erwarten vielerorts Möglichkeiten zum Paraglyding, Bungee Jumping oder Zorbing, einer neuen Funsportart, bei welcher man in einer gepolsterten Kugel Berge herunter rollt, so als wäre man schwerelos.
Wer schon einmal im Königreich Niederlande war, der weiß, dass es weit mehr zu sehen gibt als Windmühlen, Tulpen und Holzschuhe. Die Niederlande bieten eine wunderschöne, idyllische Landschaft, die mit einem Netz von Wasserstraßen durchzogen ist. In der Hauptstadt Amsterdam gibt es ein vielfältiges Kulturprogramm, von Museen über Theater hin zu Konzerten. Wer sich gerne mal das Vincent Van Gogh Museum ansehen möchte, hat es von dem Campingplatz in Nordholland nicht allzu weit. Nur 45 Minuten ist die Hauptstadt entfernt. Man hat also den Luxus einer ruhigen und entspannten Nacht, ist aber nie weit weg vom Rummel der Großstadt. Denn das Nachtleben Amsterdams hat Einiges zu bieten. Über teilweise teure, aber dafür unterhaltsame Bars bis hin zum Dance Valley, einem großen Open Air Club, bei dem sich die besten DJs der Welt versammeln.
In Nordholland kann man seine Freizeit aber auch ganz anders verbringen als in Clubs oder Museen. Wandern, Fahrradfahren, Reiten, Angeln, Schwimmen, Tauchen, Segeln – hier ist wirklich alles möglich und gerade Naturfreunde und Familien kommen hier voll auf ihre Kosten. In Schoorl aan Zee gibt es auch für die ganz Wagemutigen Kletterdünen. Schoorl selbst bietet viel für Naturfreunde. Ein sich dort befindender Nationalpark ist das abwechslungsreichste Naturgebiet der niederländischen Küste. Neben Klettermöglichkeiten gibt es hier schöne Wander- und Fahrradstrecken. Wer sich besonders für maritimee Sehenswürdigkeiten interessiert, hat es vom Campingplatz aus auch nicht weit bis zum Seeaquarium in Bergen oder dem königlichen Marinemuseum.