In Singapur angekommen, habe ich mich zunächst einmal im Viertel Little India einquartiert, einer Gegend mit hauptsächlich nur 2-3 geschossigen, oftmals noch hölzernen Gebäuden, in denen im Erdgeschoss kleine Shops untergebracht sind, die Saris, Gewürze, Lampions, indische Musik und die unterschiedlichsten nord- und südindischen Spezialitäten verkaufen. Während es tagsüber noch recht ruhig zugeht, wird es spätestens ab Sonnenuntergang sehr viel lebendiger, wenn sich die engen Gassen mit unzähligen Indern und auch einigen westlichen Ausländern füllen und Musik von allen Seiten bis in die frühen Morgenstunden erschallt.